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Geometrie ist überall: Museen, Dreiecke und algebraische Kurven

Wie müssen eigentlich die Wärter in einem Museum platziert werden, um die Kunstwerke bestmöglich im Auge zu behalten? Die Lösung dieses sogenannten Museumswächterproblems führt den Museumsdirektor direkt zur Mathematik. Ein verwinkeltes Gebäude mit all seinen Räumen kann geometrisch als Vieleck betrachtet werden. Wer diese Polygone in Dreiecke zerlegt, erhält eine Übersicht über die Sichtachsen in den Ausstellungssälen. Nun kann festgelegt werden, an welchen Ecken und Durchgängen Wächter stehen müssen, um die Schätze im Blick zu behalten. Das Museumsproblem dient Einstein-Professor Joswig als Ausgangspunkt für einen Streifzug von der kombinatorischen zur reellen algebraischen Geometrie mit vielen verblüffenden Anwendungen.



Weitere Informationen finden Sie hier.



Termin:
23.04.2018 19:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Urania Berlin
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